19. Oktober 2008:
200. ART-Treff - Fest im "Einblick"
viele kamen, einige stellten sich dem Thema "200" und brachten Werke mit, die eine Woche lang im Einblick zu sehen sind... Die Wirte spendierten einen Sektumtrunk, Ulrike Hethey spielte spanische Impressionen auf ihrer Gitarre, Herbert Arbogast zeichnete Portraits.
06. - 16. September 2008:
Besuch und Vernissage 3er polnischer Künstler im Bürgersaal Konstanz:
E. Kozlowski, S. Januszewski, J. Zigmanski
Hans Walter Roesky lud sie für 9 Tage ein zum Gegenbesuch der Ausstellung in Polen 2007 (Gabi Hauer, Rupert Hildenbrand, Edith Probst). Er zeigte ihnen den Rheinfall, fuhr auf den Säntis u.v.m. Gabi, Rupert und Edith betreuten die 3 Künstlerfreunde vorort (Konstanzer Kunstnacht/Musikkneipe/Weinlokale/Sandseele/Reichenau/Meersburg),und luden sie in den Schwarzwald ein für 2 Tage zu einem Atelierbesuch bei Gabi Hauer, Wanderungen, Besuch des Uhrenmuseums in Furtwangen.
Juni 2008:
Besuch der "ART" in Basel:
In einer Gruppe von Teilnehmern fahren wir mit dem Billigticket der Bahn nach Basel. In der Ausstellung geht jeder dem nach, was ihn interessiert. Die Mittagspause und Heimfahrt dienen einem interessanten Austausch der Eindrücke.
07. Dezember 2007:
Besuch in der Freimaurerloge Konstanz
Hans Walter Roesky lud uns ein, die Johannis Freimaurerloge CONSTANTIA zur ZUVERSICHT i, Or. Konstanz zu besuchen - eine für uns interessante, gute besuchte Veranstaltung.
22. - 30. Juni 2007:
Ausstellung und ART-Treff in Polen - über Grenzen hinweg...
Im Kulturzentrum in Schlochau (polnisch Czluchow, kaschubische Schweiz), stellten wir Mitglieder vom ART-Treff aus vom 22. - 30. Juni 2007: Gabi Hauer (St. Georgen), Rupert Hildenbrandt und Edith Probst (beide Konstanz). Die Stadt Schlochau hat polnische Künstler der Stadt eingeladen, um dadurch ein Treffen von Kunstschaffenden zu ermöglichen und die Beziehungen beider Länder zu vertiefen - unabhängig von politisch schwierigen Zeiten. Die Initiative und Organisation gingen von Hans Walter Roesky aus, der seit langem die Kontakte und Austausche zwischen der Stadt Konstanz und der Stadt Schlochau pflegt, seinem Geburtsort, in dem er auch Ehrenbürger ist.
"Wir fuhren mit eigenen Autos nach Polen mit 30 Bildern... eine lange, anstrengende Fahrt über 17 Stunden. Von den dortigen Organisatoren waren wir sehr gut betreut, hatten rund um die Uhr eine Dolmetscherin, was sich als wirklich notwendig herausstellte. Die polnische Sprache gibt kaum Gelegenheit, sich zu verständigen und die Gastgeber sprachen bis auf 1 Ausnahme kein deutsch oder andere Sprachen. Die von polnischer Seite organisierte Ausstellung war professionell aufgezogen. Hier übernahmen 2 erfahrene Leute die Hängung nach unseren Angaben. Das Interesse und die Resonanz der Ausstellung waren gut. Über etliche private und offizielle Einladungen bis hin zu einem Segelnachmittag, der sich mangels Wind bis 23 Uhr hinzog, den Besuch der Stadt Danzig und am anderen Tag jener der Marienburg waren wir vollkommen verplant. Wir haben die Polen als ein sehr gastfreundliches Volk kennengelernt und kommen gerne wieder zurück. Im kommenden Jahr werden die drei Künstler, die wir kennen gelernt haben nach Konstanz kommen zu einer Gegenausstellung in Konstanz. Ihr könnt gespannt sein. Bilder folgen noch ...
25. November 2006:
Der ART-Treff "on tour": Besuch bei der Kunstsammlung Grässlin in St. Georgen,
eine hochinteressante 3-Stunden-Führung (1. Hälfte) von Thomas Grässlin, organisiert von Gabi Hauer. Die Sammlung der Familie Grässlin gehört zu den bedeutendsten Sammlungen zeitgenössischer Kunst in Europa
Treff davor und danach im Kippys: ... Fortsetzung folgt ..., Interessenten bitte melden bei Edith Probst, Tel. 07533/2349
Für die, die Gebliebenen folgte ein köstlicher und gleichzeitig anspruchsvoller Kabarett-Abend in St. Georgen mit den "Lied(er)lichen" und am nächsten Tag ein Besuch bei Nolly, einem vielseitigen Künstler, Kunsterzieher und Aldi-Karton-Möbelbauer.
17. November 2006:
Lesung von dem facettenreichen Künstler Thomas Hauck
Schritsteller, Maler, Tänzer, Schauspieler
ein kurzweiliger, interessanter und lustiger Abend, der seine Fortsetzung finden soll ...
17. März 2006:
Max Filleböck +++ (leider ist er inzwischen verstorben)
stellt uns seine Arbeiten vor mit Einladung in seine "heiligen Hallen", um uns vorort ein Bild zu machen.
Renate Zeiss stellt 2 ihrer Bilder zur Besprechung und Begutachtung.
Erich Gropper + Frieder Schindele besuchen uns und stellen uns ihr "Dornröschen" vor
18. November 2005:
Ernesto Trapanese
kam direkt aus Neapel zum ART-Treff anlässlich einer Ausstelung in der Musikschule Kreuzlingen
24. Oktober 2005:
Der ART-Treff im Internet: "www.art-treff.de"
Für den ART-Treff beginnt ein neues Zeitalter - wir gehen online.
Nun kann in Zukunft jeder ART-Treff-Freund, auch wer keine eigene Homepage hat,
- mit seinen Werken virtuell vertreten sein
- Werbung machen können über "www.art-treff.de" (für den Treff und für sich)
- aktuell informiert sein - er erhält zusätzlich kurz vor dem Treff eine Erinnerungsmail
Reserviert ist der Name seit Jahren, aber vor dem Anfang und der damit verbundenen Arbeit haben wir uns lange gescheut.
21. Oktober 2005:
Peter Zahrt ist wieder da
der Urvater unseres Treffs, gibt uns die Ehre.
(Hinweis: Seit 2 Monaten versenden wir Emails als Erinnerung/Einladung zum ART-Treff.)
Juni 2005:
Besuch der "ART" in Basel:
In einer Gruppe von 10 Teilnehmern fahren wir mit dem Billigticket der Bahn nach Basel. In der Ausstellung geht jeder dem nach, was ihn interessiert. Die Mittagspause und Heimfahrt dienen einem interessanten Austausch der Eindrücke.
22. April 2005:
Unser neuer Standort, der "EinBlick" , Hofhalde 11 in KN.
Nach kurzer Winterpause haben wir uns wieder gefunden im EinBlick, den Rupert für uns entdeckt hat, worüber wir sehr froh sind. Hier ist eine zentrale Lage, ein Raum für uns mit viel Atmosphäre, in dem wir ungestört diskutieren können. Der Wirt, ein zuvorkommender, aufmerksamer und gleichzeitig zurückhaltender Mann, stellt seine Räume auch zu Ausstellungzwecken zur Verfügung. Das türkische Essen, das hier angeboten wird, kommt aus dem Nachbarlokal, dem "Sedir", der räumlich direkt an den "Einblick" grenzt.
16. April 2004:
Gabi Hauer
hat über ihr "Kunstprojekt Kilimancharo" berichtet: 2 Frauen erleben die Besteigung des Kili (März 2004) "Imagination und Wirklichkeit" ... Gabi hat es zusammen mit ihrem Freund Dierk tatsächlich geschafft. Alle Achtung und Gratulation! Wir freuen uns mit den beiden!
17. September 2003:
Bilder: Gabi Hauer
eine vielseitige Künstlerin und Freundin aus Schönwald (Schwarzwald/Küferhäusle) stellt uns ihre Arbeiten vor. Die Linie - ein Brückenschlag: Die Linie ist Verbindungselement und Merkmal in den Arbeiten der St. Georgener Malerin Gabriele Hauer. Sie zieht sich nahezu konsequent durch alle ihre Arbeiten. Zum Abschluß sind wir gemeinsam in Rupert Hildenbrands Atelier gegangen und haben uns seine neuen Werke angesehen.
15. August 2003:
Herbert Arbogast
der Pilgerweg nach Santiago de Compostella
Inzwischen ist Herbert Arbogast am Ziel angekommen - in Finisterre, dem westlichsten Punkt Europas, dem im Mittelalter vermuteten Ende der Welt. Herbert Abrogast wanderte den berühmten Pilgerweg von Überlingen aus in mehreren Etappen (2.700 Kilometer). Er hat sich auf dem Weg die Aufgabe gestellt, einen Teil der Brücken zu zeichnen, über die sein Weg führte. Wir durften durch seine Erzählungen stets Teil haben am Geschehenen und so auch an der letzten Etappe. Er wird sein zeichnerisches Werk als Buch herausbringen.
18. Juli 2003:
Zum ersten Mal findet der ART-Treff im "Pfohl" statt.
21. März 2003:
Bernhard Gedrat und seine Musik
"Musik ist wie das tägliche Brot. Die Lebenskraft von Musik zu spüren und wie wir sie immer wieder als eigene Kraftquelle nutzen können, stehen seit Beginn im Mittelpunkt meiner Arbeit. Soziale Verantwortung, Liebe, Spaß und Disziplin sind Voraussetzungen für einen sinnvollen und kreativen Umgang mit Material, Körper und Klang. Musikalische Fähigkeiten auszubilden, wieder genauer zu hören und "Zwischenräume" wahrzunehmen, ist eines meiner zentralen Anliegen." Bernhard Gedrat spricht über sein Engagement zum 100. Geburtstag von Pfarrer Riesterer.
21. Februar 2003:
Vortrag von Gilbert Glunk
Narretei im allgemeinen und alemannische Fasnacht besonderen:
Gilbert Glunk veranschaulicht uns in einem faszinierenden, bebilderten Vortrag über Hintergründe und Gebräuche. Dabei stellt er uns Masken und Häs der Villinger und der Altkonstanzer Hansele vor.
17. Januar 2003:
Bilder: Ria Zürcher
präsentiert ihre neuste Osterei-Malerei, Diskussion über Kunst
Lesung von Renate Zeiss
15. November 2002:
Bilder: Rupert Hildenbrand
zeigte uns seine neusten Acrylbilder aus dem Zyklus "Innenwelten".Die Bilder waren sehr spannend und lösten hitzige und angeregte Diskussionen aus.
Am Samstag, den 16.11.2002 waren wir gemeinsam auf der Vernissage von Ellis ViLà und anschließend in 4 verschiedenen Ateliers (in Dietikon bei Zürich), was uns sehr beindruckt hat.
18. Oktober 2002:
Bilder: Ernesto Trapanese
italienischer Maler, Bildhauer und Kunsterzieher stellt seine Arbeit vor. Er besuchte die "Academia di Belle Arti" in Neapel. Heute lebt und arbeitet er in Terracina (Latina). Sein Atelier liegt in Corso Anita Garibaldi.
21. Juni 2002:
Vortrag: Prof. Dr. Alan Paskow, Washington D.C.
Philosophische Betrachtung (in englischer Sprache) , Thema: "Fictionality and the Matter of Paintings" oder "Warum faszinieren Bilder oft den Menschen mehr als die Realität?"
16. Mai 2002:
Georg Freundorfner
Holz-Skulpteur aus Salem, erläutert anhand seiner mitgebrachten Holzschildkröte seine Welt, seine Nähe zum Wald, zum Baum und dessen Vergangenheit, zur Kunst. Sein "Röntgenblick" ins Holz sowie seine Gefühle zum Baum und dessen Erlebenserfahrungen bereiten den Weg zur Skulptur. Anschließend Diskussion über Kunst gestern und heute in großem Kreis bis spät in die Nacht.
19. April 2002:
Bilder: Michael Böhme
Maler aus Konstanz-Dettingen, stellt uns seine symbolischen Bilder vor. Die Hauptthemen dieser Malerei sind symbolische Darstellungen von menschlichen Gefühlen und Erlebnissen sowie von unserer bedrohten Umwelt. Wesentliche Themen sind auch das Universum (Space Art) und die Poesie der Landschaft. Michael Böhme ist weit bekannt als kosmischer Maler ("Space Art"). Eines seiner Werke hat bereits in der Mir die Erde umrundet. Zur Zeit ist er an einer Ausstellung in den USA beteiligt und zeigt seine Bilder in einer Einzelausstellung im Planetarium Stuttgart. Anschließend lebhafte Diskussion.
15. März 2002:
Lesung: Marion Schilling
Schriftstellerin aus dem Thurgau, liest vor: Aphorismen und Lebensweisheiten
15. Februar 2002:
Bilder: Gisela Bohnenkamp
Malerin aus Konstanz-Dingelsdorf, stellt uns ihre Bilderwelt vor. Sie malt ihre Ölbilder ausschließlich in freier Natur (was in den Bildern auch deutlich zu erkennen ist).
Lesung: Renate Zeiss
Malerin und Schriftstellerin aus Konstanz, liest aus "In einem kühlen Grunde" und trägt so ebenfalls zu einer Bereicherung des Abends bei.
18. Januar 2002:
Bilder: Reinhold Schmid
Maler und Kunsterzieher aus Konstanz, zeigt uns seine Paris-Bilder aus den 50ern und schildert sehr einprägsam seine Gefühle und Erlebnisse. Auch liest er uns Auszüge aus seinem Tagebuch vor, mit deren Hilfe er uns auf einer Reise in seine damalige Welt begleitet.
19. Oktober 2001:
Bilder: Ellis ViLà
Künstlerin aus Konstanz-Dingelsdorf, Besprechung der Bilder und Techniken
21. September 2001:
Diskussion mit Musik von Ulrike Hethey
Themen: Konstanzer Kunstnacht, Terroranschlag auf das World-Trade-Center in New York, Gedenken an Theo Löbsack, untermalt von Gitarrenmusik und Gesang von Ulrike Hethey
20. Juli 2001:
Installationen: Gisela Strübe "Jou-Jou"
Künstlerin aus Rickenbach im Hotzenwald, stellt uns anhand von Fotos ihre Arbeiten vor.
Herbert Arbogast
berichtet über seine Erlebnisse und den aktuellen Stand seines Pilgerweges (von Überlingen nach Santiago de Compostella in Spanien) und zeigt uns seine neuesten Brücken-Zeichnungen. Diskussion über Kunstschulen im allgemeinen und die Europäische Akademie in Trier
18. Mai 2001:
Vortrag von Herrn Leitermann
über "die Konstanzer Imperia" und mögliche historische Hintergründe und Vorstellung des Konstanzer Innenarchitekten und Bildhauers Horst Benz.
20. April 2001:
Bilder: Rupert Hildenbrand
Künstler aus Konstanz, stellt uns seine neuen Bilder vor - Arbeiten, die in diesem Jahr auf der Europäischen Akademie in Trier entstanden sind.
16. März 2001:
Bilder: Ingrid Lange
Aquarellistin aus Konstanz-Dingelsdorf, stellt uns ihre neuen Aquarelle vor - Blumen, Bodenseelandschaften und Stadtansichten von Konstanz.
Lesung: Renate Zeiss
Malerin und Autorin (Frauenliteratur) aus Konstanz, liest uns aus ihrem neuen Werk vor
16. Februar 2001
Vortrag: Gilbert Glunk
Künstler und leidenschaftlicher Fasnachter aus Dettingen, stellt uns Maske und Häs der "Altkonstanzer Hansele", Maltechnik und Symbolik der Figuren sowie den Narro der Villinger Fasnet im Original vor und bringt uns in einem historischen Rückblick speziell das alemannische Fasnachtsbrauchtum und den Narren im allgemeinen in einem Lichtbilder-Vortrag nahe.
Vortrag: Barbara Gittner,
Museumspädagogin (früher in der Städt. Galerie im Lenbachhaus, München tätig), Künstlerin und Kokoschka-Schülerin, stellt uns in einem Dia-Vortrag die "Perchten" vor - eine bayrisch-österreichische Maskenart.
Bilder: Mimi Manzecchi-Müller
(Künstlerin aus Konstanz/Italien) stellt uns einige ihrer Bilder in Renaissance-Lasurtechnik vor aus einer Arbeitsserie des venezianischen Karnevals. Sie ist stark engagiert im Projekt "Patuca"zur Rettung des Regenwaldes in Honduras.
19. Januar 2001
Lesung: Dr. Theo Löbsack
weitbekannter naturwissenschaftlicher Sachbuchautor,
dessen Werke in über 70 Sprachen übersetzt zu finden sind, liest uns eine kleine feuilletonistische Prosageschichte vor aus seinen unveröffentlichten "Visionen für's Tagebuch".
Vorschläge und Abstimmung über den Standort des ART-Treff für 2001 zugunsten von Dingelsdorf
15. Dezember 2000: zum 1. Mal findet der ART-Treff in Dingelsdorf statt:
Bilder: Herbert Arbogast
Künstler und Architekt aus Überlingen stellt uns seine beeindruckenden Bilder vor, die auf dem Camino de Santiago de Compostella (Galizien, Spanien) entstehen. Vor 2 Jahren ist er in Überlingen zu Fuß gestartet. Von dort aus ist der Weg ca. 2200 Kilometer lang. Herbert Arbogast geht ihn über einen längeren Zeitraum in mehreren Etappen. Im Dezember 2000 befindet er sich hinter Lion in Frankreich. Sein Ziel: 100 Brücken am Weg in Tusche zeichnen und lavieren.
Lesung: Frau Ulmer liest uns einige Gedichte aus ihrem Werk vor.
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